Mit dem Lastenrad flexibler und schneller unterwegs
Der Transport von Waren und Gütern gewinnt in der arbeitsteiligen Wirtschaft immer mehr an Bedeutung. Auch im Handwerk mit seinen vielfältigen Aufgaben ist der Gedanke der Nachhaltigkeit und der Einsatz von emissionsfreien Fahrzeugen mittlerweile etabliert.
Nun möchte sich auch die Kreishandwerkerschaft Freiburg Breisgau-Hochschwarzwald Markgräfler Land mit Ihren angeschlossenen Innungsbetrieben gezielt dieser Herausforderung stellen und Ihren Beitrag dazu leisten. In Zusammenarbeit mit draisin – zugleich Innungsmitglied der Kreishandwerkerschaft aus Achern – wird der vermehrte Einsatz von Lasten- und Transportfahrrädern gefördert.
Die Vorteile liegen auf der Hand – mit einem solchen Fahrzeug transportieren Sie schwere unhandliche Gegenstände schnell, kostengünstig und umweltfreundlich und leisten gleichzeitig einen Beitrag für eine gesunde, saubere und lebenswerte Umwelt.
Cargo-Bike – für jeden das richtige!
Deshalb sollen beispielsweise in Baden-Württemberg ganz bewusst im gewerblichen, gemeinnützigen, gemeinschaftlichen oder kommunalen Bereich mehr Elektrolastenräder eingesetzt werden. draisin bietet hierzu eine ganze Palette an hochwertigen Cargo-Bikes, die den unterschiedlichsten Ansprüchen im Handwerk gerecht werden. Es ist zwar selbst für uns immer wieder überraschend, was alles mit diesen Lastenräder transportiert wird – warmes Essen in Innenstädten, Setzlinge in der Gärtnerei, Bienenstöcke beim Imker, natürlich auch Postzustellungen usw.. Doch haben sich unsere Modelle auch in dieser Einsatzvielfalt immer wieder bewährt.
Gut gefördert!
Die Anschaffung von Cargo-Bikes wird von Bund, Ländern und Kommunen nachhaltig finanziell gefördert. In Baden-Württemberg gibt es Zuschüsse bis zu 3.000 Euro – mehr Informationen hierzu finden Sie z.B. unter www.l-bank.de/elektrolastenrad. Das Förderverfahren des Bundes wird auf der Homepage des zuständigen Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle erläutert. Folgen Sie hier einfach unseren Links. Darüber hinaus sollten Sie aber auch bei Ihrer Kommune nach weiteren Fördermitteln nachfragen.